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Bundesliga-Männer mit 2 Siegen – Landesliga-Männer mit 2 Niederlagen

Am vergangenen Wochenende mussten unsere Männer in der 2. Bundesliga die Reise nach Tirol antreten. In Kufstein traf man neben dem Gastgeber noch auf die Union Schwanenstadt.
Ins erste Spiel gegen Schwanenstadt startete unser Team etwas verkrampft, durch ein starkes Finish konnte der erste Satz noch für sich entschieden werden. Nach zu vielen Eigenfehler im zweiten Satz und dem daraus resultieren Ausgleich fand uns Team ab Satz Nr. 3 immer besser zu seinem Spiel. Ab diesem Zeitpunkt übernahm Kapitän Freudenthaler Robin das Service und unsere Mannschaft agierte deutlich druckvoller, daraus resultierte ein schlussendlich verdienter 3:1 Erfolg.
Im zweiten Spiel des Tages stand die Union Kufstein gegenüber. In den ersten beiden, sehr ausgeglichen, Sätzen konnte unsere Defensive das druckvolle Service des Gegners immer wieder entschärfen und schlussendlich mit jeweils 11:9 die 2:0 Satzführung herstellen. Der dritte Satz war dann der beste unserer bisherigen Saison, von der Abwehr übers Zuspiel zum Rückschlag und auch am Block konnte sich unser Team nahezu immer durchsetzen, somit konnte diese Partie mit 3:0 entschieden werden.
„Wir konnten uns heute von Satz zu Satz steigern und zum Ende war es schon sehr weit an unserem Maximum. Die 4 Punkte in der Tabelle tun uns sehr gut und somit haben wir für den zweiten Teil der Meisterschaft, nach dem Jahreswechsel, alle Möglichkeiten für einen frühzeitigen Klassenerhalt in der eigenen Hand.“, freut sich Trainer Himmelbauer Bernhard über die gezeigte Leistung.

Leider nicht erfolgreich verlief die 3. Runde für unsere Männer in der 1. Landesliga. Im ersten Spiel des Tages gegen die Union Waldburg 1 stimmte die Leistung noch und mit der Leistung bei der knappen 1:3 Niederlage kann man durchwegs zufrieden sein. Das zweite Spiel gegen die Union Bad Kreuzen 2 war nach der 1:0 Satzführung zum Vergessen und schlussendlich stand eine verdiente und sehr bittere 1:3 Niederlage zu Buche.
Das Gute nach dieser Runde ist der Tabellenstand, als Tabellenvorletzter (11.Platz) ist man noch Punktegleich mit dem 8. Platz und hat nach dem Jahreswechsel den Klassenerhalt noch in der eigenen Hand.

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